Bahnen- Wuppertal.de Bahnhöfe im Portrait

Wuppertal-Barmen

Der Bahnhof Wuppertal-Barmen ist die zentrale Station für die Barmer Innenstadt an der alten BME-Strecke durchs Tal, auch wenn sie leider in Verbindung mit den anderen Verkehrsträgern der Schwebebahn und der Busse am verkehrsreichen Alten Markt einige Meter abseitig liegt. Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg bestanden kurzfristig Pläne, den Bahnhof etwas weiter nach Osten zu verlegen, um eine bessere Verknüpfung - damals noch mit der am Clef abfahrenden Bergbahn zum Toelleturm - zu erzielen. Aus diesen Plänen ist dann zugunsten des Autoverkehrs bekanntlich nichts geworden. Der Bahnhof wurde bereits beim Bau der BME-Strecke im Jahre 1847 an etwa gleicher Stelle angelegt. Später bekam er einen Hauptbahnhof-Status für das seinerzeit selbständige Barmen. Nach der Gründung der Stadt Wuppertal anno 1929 erhielt die Station dann ein Jahr später ihren heutigen Namen. Bis zum Zweiten Weltkrieg war Barmen ein wichtiger Stopp für die Fernzüge, auch wenn die wenigen Top-Fernschnellzüge nur in Elberfeld hielten. Die Nähe von nur gut einem Kilometer zum östlichen Bahnhof Wt-Oberbarmen (bis 1930 Barmen-Rittershausen), wo wesentlich mehr Raum zur Verfügung stand und mehrere Nebenlinien abzweigten, führte hingegen dazu, dass viele Fernzüge später im Wechsel mal in Barmen, mal in Oberbarmen anhielten. Heute hat der Bahnhof den Status einer Regionalstation, wo bis auf einen Regionalexpress auch alle diesbezüglichen Züge stoppen. Mittels der S-Bahn S 8 (Mönchengladbach - Hagen) und der Regionalbahn 47 (Wuppertal Hbf - Remscheid - Solingen Hbf) sowie zweier RE-Linien in/aus Richtung Hagen sowie in/aus Richtung Düsseldorf bzw. Köln ist der Bahnhof sehr gut an den Eisenbahnverkehr angebunden. Ältere Mitbürger sprachen beim früher öfters von “Mittel”barmen in Abgrenzung zu Unter- und Oberbarmen!
    

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Ein ICE-402 im Bahnhof Barmen, was soll da schon Besonderes dran sein? Auf der Linie zwischen Köln und Berlin
 kommen sie ja zweimal pro Stunde regelmäßig durchs Tal der Wupper gefahren. Und doch ist es eine nicht alltäg-
liche Szene, denn der Zug aus Berlin benutzt das Nahverkehrsgleis 3. Dies war im April 2005 nötig, weil am West-
kopf im Bf. Oberbamren an mehreren Wochenenden Weichen ausgewechselt wurden. So musste der Fernverkehr
 zwischen Oberbarmen und Wuppertal Hbf zeitweise über die S-Bahngleise fahren. Bekanntlich gibt es zwischen
 den beiden Bahnhöfen auf freier Strecke keine Gleisverbindung mehr zwischen Nahverkehr und Fernverkehr.
Foto VOBA

(c) Sammlung VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Um 1950 läuft der Eisenbahnverkehr im Tal wieder in “normalen” Bahnen, zumindest was die Gleisbelegung betrifft.
An den Gebäuden und den anderen Bahnanlagen gibt es hingegen noch etliche Dinge zu tun, soweit sie überhaupt
 wieder vollständig aufgebaut werden sollen. Die beiden Hallen in Barmen sind wieder restauriert, aber eine Vergla-
sung fehlt offenbar noch. Auf dem Ortsgleis in Richtung Elberfeld kommt uns die V 36 208 (Bw Steinbeck) mit drei
 Abteilwaggons als “Kurzpersonenzug” (Kp) entgegen. Vorbildbezogene Modellbahner werden solch eine Zuglänge
 begrüßen. Die Signalanordnung mit dem Brückenstellwerk als Ensemble dürfte jeden Eisenbahnfreund faszinieren.
Foto Carl Bellingrodt Sammlung VOBA

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Im Bild zwar eine 111er im sog. S-Bahn-Look, aber mit einem normalen Nahverkehrszug auf Gleis 4 nach Hagen
(111 136 vom Bw Düsseldorf mit Zug 5521 im März 1981). Bis zur Eröffnung der neuen S-Bahn sollten noch einige
 Jahre ins Land ziehen. Wir stehen an der Bahnsteigzuführung von der Gewerbeschulstraße am Güterbereich vom
 Bahnhof Wt-Barmen, wo aber von den Gütern nichts mehr zu sehen ist. Etliche Gleise sind bereits abmontiert. Im
 Hintergrund das große Barmer Postgebäude von 1930, angestrichen in einem für die Post ungewohnten Farbton.
Die Renovierung dürfte aber nicht lange zurückliegen und einen markanten Farbtupfer gibt das Gebäude schon.
Foto VOBA

(c) Sammlung VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Das ist das Bahnhofsgebäude von der Hauptstation Barmen, wie es sich bis zum Neubau des heute noch bekann-
ten Traktes (fertig 1911) präsentierte. Das Gebäude stand ein wenig östlicher als heute und hatte die typischen
 verschnörkelten Türmchen und Beigaben der preußischen Bahnzeit des 19. Jahrhunderts. Das Bild muss so etwa
kurz nach der Jahrhundertwende entstanden sein. Der Eingangsvorbau war in den Urzeiten der BME-Linie nicht
 vorhanden. Im Hintergrund ist die Barmer Post. Der Neubau (1930) liegt etwa auf der Höhe des alten Bahnhofs.
Foto Sammlung VOBA

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Die IC-Triebzüge der Reihe 403 (Baujahr 1973) fuhren nicht planmäßig durchs Wuppertal, sondern waren zunächst
 primär auf der IC-Linie zwischen Bremen und München eingesetzt. Man wollte damit Erfahrungen mit Triebzügen im
 Vergleich mit dem üblichen lokbespannten Intercity sammeln. Anlässlich des 50ten Geburtstages der Stadt war ein
Zug im Juni 1979 im Wuppertal zugegen. Damals hatte die Stadt offensichtlich noch einige Scheinchen übrig, so
dass am Opernhaus ein Anbau erstellt werden konnte. Dahinter erkennt man links das Finanzamt am Unterdörnen.
Foto VOBA

(c) Herbert Schambach   www.bahnen-wuppertal.de

Wir stehen zu alten Dampflokzeiten im Wuppertal auf der Fischertal-Brücke und können den Eilzug bei der östlichen
 Einfahrt zum Bahnhof Barmen einfangen (30. August 1959). Als Zuglok wurde damals die 03 094 notiert. Es geht
 gerade am Kraftwerk der Stadtwerke vorbei, wo sich etwa am Ende des Zuges links der “Bergbahnhof” der Zahn-
radbahn zum Toelleturm befand (Einstellung des Betriebes zum 4. Juli 1959). Interessant ist die Verzweigung im
 Vordergrund, denn es geht “parallelspurig” von den Ferngleisen zu den Ortsgleisen und dann durch in den Gbf..
Foto Herbert Schambach

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Das Kraftwerk steht noch und ist zeitgemäß ausgebaut. Bei der Eisenbahn “hat die Geschichte zugeschlagen”.
Im östlichen Bahnhofs”vorfeld” - hier gibt es heute lediglich vier Gleise ohne Weichen - geht die BME-Trasse un-
mittelbar am Barmer Kraftwerk vorbei. Der Fotograf steht direkt am Pfeiler der Fischertal-Brücke. Das rechte Gleis
4 vom S-Bahnsteig ist im Dunkeln verborgen. Im Bild die 101 073 mit ihrem IC nach Basel. Die Gleise selbst liegen
 hier ansonsten ziemlich eng nebeneinander, ein Relikt der alten Trassierung in beengter Lage. Früher gab es vom
 Bf. Barmen einen Anschluss zur Kohlenabladung, was den ganzen Betrieb sehr gestört hat. Ab 1931 wurden die
Kohlen dann vom Schlachthof der Stadtwerke via Alter Markt über die Straßenbahngleise zum Werk angeliefert.
Foto VOBA

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Eine nette Garnitur ist der sog. Preußenzug aus Minden zweifellos. Aber bei den “richtigen” Dampflokfans will wohl
 nur bedingt Freude aufkommen, denn die bunte Länderbahnzeit ist den meisten Bahnfreunden eher fremd und das
 Umfeld passt eben nicht so richtig dazu. Trotzdem freuen wir uns über die Existenz der alten Vehikel, denn mit viel
 Liebe wurden Wagen und Lok rekonstruiert und mit dem vermeintlichen Farboutfit der alten Zeit versehen. Bei der
Lok handelt es sich um die 7512 Hannover (T 11), die bei der Reichsbahn die Nummer 74 231 bekam. Später war
 sie lange bei der Industriebahn Erfurt im Einsatz. Der Zug pendelte anlässlich des NRW-Tages (am 30.8.2008).
Foto VOBA

(c) Sammlung VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Zwei tolle Luftbilder aus dem Jahr 1928. Sehr gut sind die im Vergleich zu heute mächtigen Bauwerke der Barmer
 Station zu erkennen. Mit den beiden Hallen (die südlichere war schmaler, was aber so kaum auffällt) und dem gut
 proportionierten Empfangsgebäude konnte man ab 1911 endlich mit dem Döppersberg-Ensemble der “ungeliebten”
 Elberfelder mithalten. Auch der Güterschuppen beeindruckt in seinen Ausmaßen und wird offenbar von den städ-
tischen Kunden sehr rege genutzt. Uns erinnern solche Vorkriegsaufnahme daran, wie eng die Innenstadtbereiche
 früher bebaut waren. Gerade die Ecken am Barmer Bahnhof wirken heute eher großzügig. Oben: Auf Gleis 2 steht
 eine Personenzuglok mit einem kurzen Zug. In Bildmitte links erkennen wir das Stadttheater (heute Opernhaus),
 gegenüber auf der Brachfläche entsteht der renomierte “Wuppertaler Hof”, der am 1.5.1931 eröffnet wurde. Da-
hinter zum Bildrand hin steht die Christuskirche am Oberdörnen. Sie wurde nach dem Krieg nicht wieder erbaut,
 als Ersatz fungierte ein Gemeindehaus. Unten: Das ist die Gegenperspektive aus Richtung Norden. Am Wupperufer
gibt es viele Häuser, links der Neue Weg, dessen Straßenzug heute südlicher verläuft (Fr.-Engels-Allee). Aus die-
ser Sicht wirkt das Theater sehr großstädtisch. Hinter dem Güterbereich sehen wir die ansteigende Siegesstraße.
Foto oben Sammlung VOBA    Foto unten Sammlung Norbert Bartel

(c) Slg. Norbert Bartel                 

                                                    www.bahnen-wuppertal.de
(v) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Die Loks der Reihe 120 stehen in der Entwicklung zwischen den klassischen 103ern und den heutigen Rennpferden
 der BR 101. Hierdurch wurde Mitte der 1980er Jahre eine zukunftsweisende Loktechnik verwirklicht. Von der Bau-
reihe selbst wurden nicht sehr viele Exemplare gebaut (60), so dass sie heute schon eine Splittergattung im DB-
Lokpark darstellt. Vor einigen IC-Kursen kamen die 120er zweitweise durchs Tal gefahren. Hier braust die 120 152
 im Sommer 1998 Richtung Hagen durch den Barmer Bahnhof. Rechts das Postgebäude in einer anderen Farbgebung.
Foto VOBA

(c) Herbert Schambach   www.bahnen-wuppertal.de

Neben den V 200-Dieselloks waren im hochwertigen Fernverkehr im Wuppertal regelmäßig die DB-Dampflokstars
der Reihe 01.10 zu beobachten. Hier sehen wir im Jahre 1960 die 01 1078 bei der Ausfahrt Richtung Wt-Elberfeld.
Sie war noch mit der üblichen Kohlefeuerung ausgestattet, während einige Schwestern auf Ölhauptfeuerung umge-
baut wurden. Die Maschine war damals mit weiteren der Reihe an der “Rollbahn” im Bw Osnabrück Hbf beheimatet.
Foto Herbert Schambach

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Ein schöner Blick auf den Westbereich vom Bf. Barmen, der gut zu erkennen gibt, wie weichenlos die Durchgangs-
gleise hier sind. Wir stehen auf dem Nahverkehrsbahnsteig, als die 112 266 mit D 345 über Gleis 2 Richtung Ha-
gen rauscht. Zu jener Zeit (Februar 1981) gab es noch den normalen Nahverkehr sowie die bekannten D-Züge
 auf den Ferngleisen. Im Hintergrund die Straßenbrücke an der Siegesstraße. An dieser Stelle war für viele Fans
 das “Tor zum Paradies”, denn nicht viele Häuser weiter wohnte bis 1971 Meister Carl Bellingrodt in seinem Archiv.
Foto VOBA

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de (c) Wilfried Sieberg   www.bahnen-wuppertal.de

Der Bahnhof Barmen als “Zeitfenster”. Rechts: Mit Volldampf geht es im Winter 1963 über das Gleis 1 Richtung Elberfeld. Im Bild
 die 44 1356 vom Bw Vorhalle, ein Jumbo für die schweren Güterzüge bei der Bundesbahn. Im Umbau ist wegen der Elektrifizierung
 derzeit die Brücke zur Siegesstraße samt Rampe. Auch die beiden Bahnhofshallen sind bereits kassiert und es gibt die üblichen
 Perrondächer. Links: Die Reihe 143 ist ein Erbe der DDR-Reichsbahn und kam ab 1990 auch im Westen zum Einsatz. Die Loks
 gelten als robust und wurden bald im S-Bahnverkehr heimisch. Die Rhein-Ruhr-Lackierung war nur eine Episode (August 1998).
Foto links VOBA    Foto rechts Wilfried Sieberg

Barmen als Kulturbahnhof: Große Pläne gab es, als man am 22. März 1991 nach aufwändigen Umbauaktionen den Westflügel des ehemaligen Barmer Hauptbahnhofes als “neues Zentrum der lebendigen Kultur” eröffnete. Fast 2000 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur waren geladen, und eigens aus Köln kam ein Sonderzug angefahren. Von dort stammte auch die eigentliche Idee, die sich stark an der Institution “Alter Wartesaal” im Kölner Hauptbahnhof anlehnte und etliche Planer, Gestalter und Investoren in diesem Sinne zusammenführte - nicht zuletzt mit tatkräftiger Unterstützung des bekannten Talkmeisters Alfred Biolek. Im Westflügel wurden erhebliche Umbauten vorgenommen, der nun neben einer großen Veranstaltungsfläche samt Empore auch Restaurationsflächen und entsprechende Räume umfasste. Es sollte eine Mischung aus Musikveranstaltungen, Theateraufführungen, Tagungen und Gastronomie werden, eingebunden in eine “Kulturachse” mit dem nahen Opernhaus. Es gab auch weitere Ausbauplanungen mit einer Terasse, anderen Bahnsteigzugängen und sogar die Vision eines Wiederaufbaus des im Krieg zerstörten östlichen Gebäudeflügels. Leider hat sich die ganze Sache nicht so entwickelt wie gewünscht. Natürlich gab es während eines Zeitraumes von fast genau zehn Jahren etliche Veranstaltungen, in gewissem Rahmen legendär sind die Disco-Events zu nennen. Aber vielleicht waren die Ziele doch zu hoch gesteckt und die “Provinz Barmen” letztlich nicht der richtige Ort. Nach jahrelangem Dahinsiechen des Gesamtareals hat anno 2008 der Opernstar Kurt Rydl aus Wien die Immobilie von der Bahn erworben. Den Vorstellungen zufolge sollte eine Renaissance der ursprünglichen Überlegungen einsetzen, zwar vor einem anderen Hintergrund, aber im Hinblick einer kulturellen Wiederbelebung des Gebäudes mit Gastronomie und Veranstaltungen. Ab dem Jahre 2009 wurden etliche Restaurierungsaktionen vorgenommen und im Herbst 2011 war es dann so weit, dass der Kulturbahnhof Barmen neu eröffnet wurde. Viel Erfolg! Veranstaltungs-Infos bei: www.der-barmer-bahnhof.de .
 

(c) Slg. Helmut Dahlhaus   www.bahnen-wuppertal.de

Hier ein Bahnfoto, das über ein Dreiviertel Jahrhundert alt ist! Der bekannte Bahnfotograf war am 20. November
1931 vor Ort und erwischte die 18 538 mit dem D 94 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof Richtung Wt-Elberfeld. Es
handelt sich um die stolze bayerische Loktype S 3/6, die aber zu jener Zeit fernab der Heimat durchaus etliche
Fernzüge in Nord- und Westdeutschland fahren “durfte”. Hochinteressant ist das Brückenstellwerk mit der ange-
bauten Signalbrücke, ein Super-Vorbild für die Modellbahner. Im Hintergrund die beiden Hallen, die es nach dem
Krieg noch bis zu den Elektrifizierungsarbeiten der BME-Tallinie anno 1963 gegeben hat. Was dem Reisenden wohl
weniger aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass die rechte Halle am Nahverkehrsbahnsteig mit den neu eingeschot-
terten Gleisen um einiges schmaler und auch etwas niedriger war. Bekanntlich war der Barmer Bahnhof in früheren
 Zeiten eine wichtige Bahnstation, wofür auch ein entsprechender breiter Fernbahnsteig vorhanden sein musste.
Die Schornsteine vom städtischen Kraftwerk am Clef im Hintergrund bilden wie immer eine markante Orientierung.
Foto Carl Belligrodt  Sammlung Helmut Dahlhaus

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Trübes Wetter und Alltag im Bahnhof Barmen (2008). Keineswegs, daß in der Station nicht genügend Züge vorbei-
kämen (und oft halten), aber so kleine Übergaben sind an sich tagtäglich anzutreffen. Ist keine Privatbahnlok vor-
gesehen, so setzt die DB AG durchweg die 294er mit Rangierkupplung ein. Für solch einen Anhänger natürlich völlig
 übermotorisiert. Unser Blick geht gen Unterbarmen zur Trasse unterhalb der Siegesstraße mit gleichnamiger Brücke.
Foto VOBA

(c) Slg. Joachim Bügel   www.bahnen-wuppertal.de

Ein trauriger Anblick aus schlimmen Zeiten. Beim schweren Bombenangriff auf Barmen in der Nacht des 29./30. Mai
1943 wurde besonders der linke Flügel des Empfangsgebäudes stark zerstört. Die Reste wurden später abgerissen,
 so dass die schönen Proportionen des Ensembles verlorengingen. Die Hallen wurden im Grundgerüst wohl nicht be-
schädigt. Das Aufnahmedatum wird mit Juni 1943 angegeben, wobei man offensichtlich schon viel aufgeräumt hat.
Foto Reichsverkehrsministerium/Eckler Sammlung Joachim Bügel

(c) Hans-Jürgen Krämer   www.bahnen-wuppertal.de

In den siebziger Jahren des noch gegebenen Dampflokzeitalters bei der DB kamen durch Wuppertal öfters Sonder-
fahrten mit Dampfrössern. Vielfach waren das Loks der Reihe 50. Hier ein Zug mit englischen Eisenbahnfans, die
 auf Deutschlandtour sind. Die Lok 050 761 konnte später noch im Bw Vohwinkel bewundert werden. Über der Lok
 erkennt man, dass am Barmer Opernhaus ein Anbau hochgezogen wird, was den Zeitpunkt des Bildes gut einordnen
 lässt: Mai 1976. Auf Gleis 4 im Bahnhof steht der “Remscheider” als Wendezug mit 212er und drei Silberlingen.
Foto Hans-Jürgen Krämer

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Was hier mehr wie eine brachlandartige Ecke im Bahnhof Barmen aussieht (2009), ist tatsächlich eine höchst his-
torische Angelegenheit. Denn die Mauer mit den kleinen Arkaden weist mit dem Knick im Geländeverlauf auf den
 ehemaligen Abzweig zum Kraftwerk an der Clefer Straße hin. Das neue Versorgungswerk der Stadt Barmen wurde
 1908 in Betrieb genommen. Ab da, es gab damals nur 2 Gleise auf der Tallinie(!), bis zum Februar 1931 wurde das
 Werk vom Bf. Barmen bedient (hauptsächlich Kohle), ab da bis 1963 fuhr man die Kohlenzüge vom Schlachthof-
bf. über die Straßenbahngleise durch die Stadt bis zum Clef. Als das Kraftwerk erstellt wurde, begann auch der
 Umbau der Station in Barmen, speziell mit dem neuem, westlicher gelegenen Empfangsgebäude sowie den jetzt vier
 Durchgansgleisen auf der Talstrecke. Der Kraftwerk-Anschlussverkehr vom Hauptgleis war keine günstige Sache.
Foto VOBA

(c) Herbert Schambach   www.bahnen-wuppertal.de

An sich die Normalität in der Dampflokzeit, aber über ein halbes Jahrhundert alt. Die Elektrifizierungspläne liegen
 zwar längst in der Schublade, aber im Wuppertal sind die Bauarbeiten noch nicht angelaufen. Am 2. Oktober 1960
 fährt die 01 055 mit Eilzug aus Richtung Oberbarmen auf Gleis 1 ein. Nach einem kurzen Aufenthalt geht es dann
 weiter nach Köln oder Düsseldorf. Wie im Westbereich stand im Bahnhof Barmen auch östlich ein Reiterstellwerk mit
 angebauter Signalbrücke. Neben den Ausfahrsignalen am Fern- und Nahverkehrsgleis (an Gleis 4 mit separat ste-
hendem Vorsignal) gibt es für die alle Gütergleise ein Gruppenausfahrsignal. Interessant sind die Betonsockel für
 die Träger, die neben der Funktion als Fundament auch einen gewissen Schutz bei entgleisten Waggons bieten.
Foto Herbert Schambach

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Eisenbahn = Güterbahn? Viele Jahre waren diese Transporte eine große Einnahmequelle für die Bundesbahn. Im
 Mas sentransport war sie stets schon ein wichtiges Glied in der Transportkette. Zunehmend hat sich der Verkehr
 mehr auf spezielle Güter verlagert oder auf die Bedienung ganz bestimmter Relationen. Nach einer Liberalisierung
 des Marktes werden heute viele Frachtzüge von privaten Anbietern gefahren. Anfang der 1980er Jahre, als dieses
 Foto entstand, war davon noch keine Rede und die DB hatte auf der Schiene ein weitgehendes Monopol. Hier be-
gegnet uns aus Oberbarmen kommend auf Gleis 1 ein schöner gemischter Zug mit der Zuglok 151 102-1. Wegen
des speziellen teuren Frachtgutes im ersten Waggon ist vorschriftsmäßig der erste Stromabnehmer am Fahrdraht.
Die schwere Ellok war damals beim Bahnbetriebswerk Hagen-Eckesey beheimatet (Foto von Ende Februar 1981).
Foto VOBA

(c) Slg. Bernhard Terjung   www.bahnen-wuppertal.de

Bahnhofsvorplatz Barmen, ein ganz tolles Dokument aus alten Zeiten. Die engere Bebauung vor dem Krieg ist weit-
gehend durch die Folgen des Bombenhagels zerstört worden und so zeigt sich das Areal jetzt wesentlich großzügi-
ger. Der Häuserblock in der Mitte wird auch noch abgerissen. Ganz im Hintergrund ist das Gerüst der Schwebebahn
 an der Rahthausbrücke erkennbar. Automobile der Wirtschaftswunderzeit prägen die Szenerie, stark vertreten, wie
 könnte es anders sein, der VW-Käfer. Interessant für epochenbewusste Modellbahner ist die Lackierung der Taxis
 mit dem weißen Band. Der Anderthalbdecker-Bus von Ludewig befährt die Strecke von Barmen zum Bochumer
 Hbf. Am Bahnhof gibt es Umbauten an der Front mit dem Vorbau der Geschäfte. Als Datum wird 1957 angegeben.
Foto Sammlung Bernhard Terjung

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Wenn die Vegetation nicht wuchert, kann man vormittags die über Gleis 2 fahrenden Züge vom Bahnsteig der S-
Bahn aus gut fotografieren. Auch wenn die BR 103 jahrzehntelang die typische Lok für die schnellen Züge war, ist
 ein Zug in dieser Zugkombination auch schon historisch, denn die ICs fahren normalerweise mit der Ellok 101 durch
 das Wuppertal bzw. werden jetzt aus Triebwagenzügen der ICE-Typen gebildet (Foto August 1998 mit 103 147).
Foto VOBA

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Zwar nicht immer so anzutreffen, aber im Grunde doch der Alltag im Bf. Barmen: neben den planmäßigen Zügen
fahren häufig einzelne Maschinen durch die Station. Mal geht es über die Ferngleise, mal über die Nahverkehrs-
gleise. Da es zwischen Oberbarmen und Elberfeld keine Weichenverbindung zwischen den Trassen gibt, muss man
 eben auf dem entsprechenden Strang bleiben. Die 365 109 ist ein Mitglied der alten V 60-Familie, die lange Jahre
 im Bw Wt-Steinbeck stationiert war. Die Lok hier hat jetzt eine “automatische” Rangierkupplung (Sommer 2003).
Foto VOBA

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Am 7.10.1972 gab es einige Sonderfahrten zwischen Schwelm und Wuppertal mit der Walsum 5 vom Museum
 Bochum-Dahlhausen. Hier eine Szene vom Bf. Barmen vor dem großen Postgebäude. Hinter dem Oldtimer-Zug
fährt auf einem der Ferngleise gerade ein Güterzug durch die Station, zu damaligen Zeiten noch eine vertraute
 Erscheinung auf vielen Strecken. Im Hintergrund die (bei Elektrifizierung etwas höher gelegte) Fischertalbrücke.
Foto VOBA

(c) Hans-Jürgen Krämer   www.bahnen-wuppertal.de

Ein “TEE” in Barmen? Schön wär`s ja gewesen und dann vielleicht noch mit Halt in der Station. Aber dem ist nicht
so, denn es handelt sich um einen “normalen” Triebzug, der auf Sonderfahrt durchs Tal daherbraust. Der beliebte
DB-Zug - auch wenn schon an Jahren älter - steht trotzdem in gewissen Kontrast zum morbiden Charme des alten
 Bahnhofsschildes (heute gibt es hier blaue Schilder). Man datiert den Sommer 1982. Auf diesem Foto sichtbar ist
der Fall, dass die Querhalle (über dem Triebkopf) wesentlich mehr zum Bahnsteig hingezogen ist als der Längsbau.
Foto Hans-Jürgen Krämer

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Vor dem Krieg war die Station Barmen bei der Reichsbahn sehr gut an das Netz der Fernzüge angebunden. Aber
 die Top-Züge durchs Tal hielten zu jener Zeit dort nicht (nur in Elberfeld). Von einem Halt eines Intercitys kann
 der Bf. in den letzten Jahren nur träumen, der Zug ist im wahrsten Sinne längst abgefahren. So schauen wir dem
 IC mit der 103 161 mehr hinterher, als dass wir schnell eine “Standaufnahme” machen könnten (Lok 103 163 vom
 Bw Frankfurt (M) 1 mit dem IC 529 am 21.3.1981). Der Perron rechts wurde frühzeitig für die S-Bahn restauriert.
Foto VOBA

Für die Bahnfans im Tal sensationell war die Umbeheimatung der vier “Edelhirsche” der Reihe E 19 vom Betriebs-
werk Nürnberg Hbf zum Bw Hagen-Eckesey im Frühjahr 1968. Zu Schulungsfahrten waren die Loks dann öfters vor
 regulären Zügen im Tal anzutreffen. Das Haupteinsatzgebiet war aber mehr die Ruhr-Sieg-Strecke. Hier ein Quer-
schuss von den Güteranlagen im Bf. Barmen her auf den Personenbereich. Auf Gleis 2 Richtung Hagen erkennen
 wir die E 19 11 mit der 141 298 vor dem E 4713. Beim alten ex-Hotel Wuppertaler Hof an der Winklerstraße im
 Hintergrund wird kräftig investiert, denn hier soll es bald etliche Altenwohnungen geben (Foto vom 11.4.1968).
Foto Ulrich Budde

(c) Helmut Dahlhaus   www.bahnen-wuppertal.de

Ein ganz typischer Remscheider in der Dampflokzeit, eine 78.5er mit drei Silberlingen im Wendezugbetrieb. Bis 1965
 wurden solche Fuhren zwischen Wuppertal und Remscheid gefahren. Es gab auch durchgehende Züge aus Essen.
 Den Bockmühlberg hinauf bis Ronsdorf mussten die Loks ganz mächtig schnaufen. Unser Zug mit der 78 385 kommt
 allerdings aus der Röntgenstadt und fährt gen Elberfeld. Sollte die Maschine noch weiter im Umlauf sein, so dürfte
 eine kleine Ladung Kohlen mal angebracht sein oder? Dampfloks vom Bw Vohwinkel waren oft mäßig im Zustand.
Foto Helmut Dahlhaus

(c) VOBA   www.bahnen-wuppertal.de

Das neue, repräsentative Bahnhofsgebäude für die Stadt Barmen wurde anno 1911 erbaut. Mit dem großen Trakt
 beider Städterivalin in Elberfeld am Döppersberg konnte es sich einigermaßen messen. Die Querhalle rechts mit den
 angedeuteten Säulen gab es auch noch einmal auf der linken Seite. Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg
 wurde dieser Bereich allerdings nicht mehr aufgebaut. Nach diversen Aktionen zur Nutzung der Räume wurde das
 Gebäude Ende 2008 an private Investoren verkauft. Heute gibt es im “Kulturbahnhof” Barmen etliche Veranstaltun-
gen. Bahnhofsvorplatz und Parkplatz wurden auch umgestaltet im Rahmen einer “Kulturachse” mit dem Opernhaus.
Foto VOBA

(c) Slg. Joachim Bügel 



www.bahnen-wuppertal.de

Eine tolle Wolkenentwicklung hat der Fotomeister am 23.3.1949 hier im Bahnhof Wt-Barmen erwischt. Oder wurde
 “künstlerisch” etwas nachgeholfen? Die Szenerie wird von den Zerstörungen der Bombenangriffe beherrscht, aber
der Bahnbetrieb läuft wieder weitgehend planmäßig. Das Stellwerk an der Ostausfahrt hat nun ein nur etwas ge-
neigtes Dach bekommen, bei den Hallen fehlen im Dachbereich bestimmt noch Glasteile. Mit flotter Beschleunigung
 bewundern wir die 86 874 vom Bw Steinbeck, die mit einem Kurzpersonenzug Richtung Oberbarmen unterwegs ist
Foto Carl Bellingrodt Sammlung Joachim Bügel

Gleisplanskizze Bahnhof Wuppertal-Barmen
(Zustand ca. 1975, Modellbahnepoche 4)
> Zuvor gab es natürlich auch vom Güterbereich rechts (Gleis 9) eine Verbindung zu den Streckengleisen <

Wir danken für die Erlaubnis zur Veröffentlichung und empfehlen die WebSite mit vielen Plänen: www.gleisplan.net
 

Infoecke: Bahnhof Barmen (Hbf)/Wuppertal-Barmen im Überblick

1. Bau und Lage: Der Bahnhof liegt an der Hauptstrecke von Düsseldorf/Köln nach Hagen. Der Standort bei Km 118,86 bezieht sich auf die alte durchgehende BME-Kilometrierung von Aachen nach Kassel. Die andere Datierung mit Km 41,6 an Gleis 3 und 4 betrifft die eigenständige S-Bahntrasse zwischen Neuss und Schwelm (ab 1988). Eingerichtet wurde die Station von der Bergisch-Märkischen Eisenbahngesellschaft mit Eröffnung des ersten Teilabschnitts Elberfeld - Schwelm der späteren Gesamtlinie nach Dortmund zum 9.10.1847. Gleichzeitig bekam die große Stadt Barmen östlich in Rittershausen einen zweiten Halt. Mit Ausbau der Linie auf vier Gleise wurde die Personenstation erweitert und das alte Bahnhofsgebäude kassiert (stand da, wo sich seit dem 31.1.1930 die Hauptpost befindet) und etwas westlich durch ein repräsentatives Bauwerk ersetzt. Dieses wurde im Zweiten Weltkrieg stark getroffen mit der Folge, dass man den linken - spiegelbildlichen - Flügelteil nicht mehr aufbaute. Beim Neubau 1911 wurden zudem zwei Bahnhofshallen erstellt, die bis zu den Elektrifizierungsarbeiten 1963 überlebten. Mit Eröffnung der S-Bahnlinie 8 zum Mai 1988 wurde der Nahverkehrsbahnsteig renoviert mit zwei neuen Zugängen. Der Güterbahnhof wurde zunächst südlich ausgebaut mit der Besonderheit eines eigenen Verbindungsgleises zum Güterbf. in Unterbarmen! Seit Jahren ist hier wie vielerorts aber alles überwuchert. Nach Bau des städtischen Kraftwerks am Clef (1908) wurde vom Gleis 1 ostwärts ein Anschlussgleis eingerichtet. Nachdem die Transporte (primär Kohlen) ab 1931 vom Schlachthofbahnhof über die Straßenbahngleise abliefen, wurde der rangiermäßig behindernde Anschluss aufgegeben. Die Abzweigung ist aber an der Fischertalbrücke noch rekonstruierbar.

2. Betriebliches: Personenzugmäßig galt Barmen auf der Talstrecke immer als reine Durchgangsstation und stand von Beginn an betrieblich in Konkurrenz zu den Rittershauser/Oberbarmer Anlagen (dort mit - zumindest zeitweise - Betriebswerk, Bahnmeisterei, Rangierbahnhof und mehreren abzweigenden Linien). Bis in die Reichsbahnzeit hinein war Barmen ein wichtiger Halt für die Fernzüge, sozusagen als notwendiger Pendant zur westlichen Schwesterstadt (wobei die wenigen Topzüge u.W. allerdings nur in Elberfeld stoppten). Ab Mitte der 1930er Jahre hielten die Fernzüge vermehrt in Wt-Oberbarmen, teilweise tagsüber im Wechsel. Die zunehmende Bedeutung des Oberbarmer Bahnhofs verstärkte sich bei der Bundesbahn und der Barmer Bahnhof wurde dann lediglich eine Eilzugstation. Heute wird man werktags pro Richtung stündlich von jeweils drei Zügen auf der S 8 (Mönchengaldbach - Hagen) und der RB 67 (Wt. Hbf. -Remscheid/Solingen) angefahren sowie von zwei stündlich bedienten RE-Linien. Ein Regionalexpress fährt im Bahnhof durch.

3. Bezeichnungen: Der erste Fahrplan nach Bau der BME-Linie weist den Bahnhof einfach als “Barmen” aus, auch spätere Fahrpläne zeigen diese Benennung. Nach Jahrzehnten bekommt Barmen einen Hauptbahnhofstatus (nicht unwahrscheinlich auch am 1.2.1910, als Elberfeld offiziell ein “HB”, später “Hbf” wurde). Nach Gründung der neuen Großstadt heißt man ab 1.8.1930 “Wuppertal-Barmen”. Inoffiziell sprachen Leute früher schon mal von “Mittelbarmen”.

4. Stellwerke: Im Bahnhof Barmen gab es in der Reichsbahnzeit sowohl im westlichen Gleisbereich (“Wt”= vielleicht West-Turm) als auch im östlichen Sektor (“Bm” vielleicht einfach als Abkürzung für Barmen?) jeweils ein Reiterstellwerk mit angebauten Signalbrücken. Nach Kriegsschäden bekam das Stellwerk Bm ein fast flaches Dach verpasst. Bisher haben wir keine Informationen, ob sich in der DB-Zeit die Bezeichnungen verändert haben. Mit Umstellung der Stellwekstechnik im Zuge der Elektrifizerung zum 29.5.1964 wurden die beiden markanten Bahnhäuser überflüssig und (für den Standort Bahnhof Barmen ersatzlos) abgerissen.
Die Angaben und Daten stammen aus verschiedenen Veröffentlichungen

Bf. Wt-Barmen als Teil der BME-Strecke durch das Tal

Bf. Langerfeld
Bf. Elberfeld
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Bf. Oberbarmen
Bf. Steinbeck

> Fahrtrichtung Ost-West  >

Bf. Zool. Garten
Bf. Barmen
Bf. Sonnborn
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Bf. Unterbarmen
Bf. Vohwinkel


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