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Ein Blick geht vom westlichen Bahnhofskopf in Richtung Gruiten. Ein Regionalexpress mit der schon in die Jahre gekommenen Ellok 111 011 wird mit dem Doppelstockzug gleich auf Gleis 3 durch den Bahnhof rauschen. Im Hinter- grund erspähen wir Bogen und Tragwerk der “Langen Brücke” über den ehemaligen Rangierbahnhof. Rechter Hand liegt das Ausweichgleis 1, das heute aber kaum noch benutzt wird. Das Foto stammt vom Sommer 2004. Foto VOBA
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Gleisschema Bahnhof Wuppertal-Vohwinkel (1955, Modellbahn-Epoche 3) Rbf = Rangierbahnhof, Bw = Bahnbetriebswerk, Abstbf. = Abstellgruppe, Pbf = Personenbahnhof, EG = Empfangsgebäude Grafik Frank Pötter
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Zwei Vergleichsfotos von der Westseite des Empfangsgebäudes, vom Vorplatz an der Bahnstraße aufgenommen. Bei den Gebäuden scheint die Zeit stillgestanden zu sein (und die Uhr am Turm wäre auch kein Gegenbeweis). Auf dem obigen BIld (ca. 1910) macht das recht neue Empfangsgebäude der damals selbständigen Gemeinde Vohwinkel sicherlich alle Ehre und unterstreicht die Bedeutung als Bahnknotenpunkt. Im Zuge der wirklich großen Umbauten der Bahnanlagen nicht lange nach Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts hat der Ort einen neuen Personenbahnhof bekommen, der im Vergleich zur alten Station etwas weiter östlich liegt. Das untere Bild wurde ein ganzes Jahrhun- dert später aufgenommen (2004). Natürlich beherrschen nun die Automobile den Vorplatz, die es ja damals noch fast gar nicht gab. Das Ensemble macht aus dieser Perspektive einen recht ordentlichen Eindruck. Von anderen Seiten ist das leider nicht der Fall. Auf dem restaurierten Vorplatz fährt heute der Obus nach Solingen-Burg ab. Foto oben Sammlung VOBA Foto unten VOBA
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Ohne großen Aufwand und für die damals doch zahlreichen obrigkeitsscheuen Bahnfans ohne offizielle Anmeldung konnte man vom Essener Bahnsteig aus einen Teil des Bw-Treibens haunah miterleben. Denn hier gab es die west- liche Verbindung zum Bahnwerk mit dann notwendigen Sägefahrten sowie eine Art Ziehgleis, wo oft Loks abgestellt waren. Oben: Ein toller Blick nicht nur auf zwei bekannte preußische Reihen, sondern auch auf zwei Loktypen, die im Tal jahrzehntelang heimisch waren. Die 78 war zeitweise die Dampflok für Nahverkehrszüge im Wuppertal, wäh- rend die 94er im Rangierdienst auf etlichen Bahnhöfen wertvolle Dienste leisten konnte (78 471, Foto April 1964). Unten: Der Blick aus östlicher Richtung fällt auf 50 3115, die nicht nur durch ihrem Wannentender und die Kessel- aufbauten stark an eine Lok der Reihe 52 erinnert (13.4.1963). So hat das Führerhaus mit einem Seitenfenster die eckigen Fensterschirme der 52er, aber Dachentlüfter einer 50er. Auch die Befestigung der Lampen auf der Pufferbohle ist 52-typisch, während Barrenrahmen und Steuerung wiederum für die BR 50 üblich sind. Die Lok aus dem Jahre 1943 wurde beim Bw Vohwinkel am 15.10 1963 ausgemustert, hatte so nur ein kurzes Bahn-Leben. Fotos (2) Helmut Dahlhaus
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Fast wie in alten Zeiten der Dampfzeit kommt hier eine V 200 mit sog. Silberlingen durch den Bahnhof Vohwinkel gefahren. Am 26.10.1985 handelt es sich natürlich mit dem E 28368 um eine Sonderfahrt. Die formschöne Loko- motive mit ihrer charakteristischen V-Form auf der Stirnfront macht einen prächtigen, “sehnsüchtigen” Eindruck! Foto Wolfgang Bügel
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Noch ein Bild vom N 3127 am Bahnsteig in Vohwinkel. Nun ist es Sommerzeit und eine Aufnahme bei Tageslicht möglich (vgl. oben). Aber der 78 159 nutzt ein Sommertag auch nicht mehr viel, denn zum Fototermin am 26. Mai 1967 gab es die letzten Kurse zu bewältigen. Wenige Züge auf der Rheinischen und auf der Hattinger Linie waren die übrig gebliebenen Aufgaben für die robuste Lok, mehr so im Sinne von Gnadenbroten für die alte Dame. Foto Helmut Dahlhaus
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Zwei tolle Bilder aus wirklich alten Dampflokzeiten. Eigentlich erinnert nichts an die moderne Eisenbahn. Sie geben einen hervorragenden Überblick über einen großen Teil der Vohwinklerr Bahnanlagen und lassen die ehemalig riesige Längenausdehnung von Personen- und Güterbereich in etwa erahnen Wir stehen auf der Langen Brücke, sicherlich früher ein idealer Standpunkt der Lokfans zum Betrachten des umfangreichen Bahnverkehrs im Westen der Tals. Oben schauen wir am frühen Morgen auf die 57 3104 vom Bw Essen-Kupferdreh, die einen gemischten Frachten- zug aus dem Rangierbahnhof auf das Verbindungsgleis zur Essener Strecke zieht. Ein Wagenfreund wird sicherlich angesichts der vielfältigen Waggons in Jubel ausbrechen. Ansonsten sieht es im Güterbereich eher bescheiden aus, denn zur Zeit der Aufnahme (10. August 1953) war ja auf den Gütergleisen in Vohwinkel an sich recht viel los. Der Schein trügt aber etwas, denn die eigentlichen Rangiergleise liegen im Hintergrund noch weiter im Westen, mehr zur Stadtgrenze hin. Rechts außen erkennt man die beiden Ferngleise Richtung Gruiten. In diesem Trennungsbahnhof gabeln sich bekanntlich die überregionalen Strecken aus dem Wuppertal in die Äste Richtung Köln und Düsseldorf. Unten ein aus heutiger Sicht wahnsinniger Blick in die Gegenrichtung anno 1931. Die Perspektive verdeutlicht gut die Streckenentwicklung auf Höhe des Westbereichs des Vohwinkeler Personenbahnhofes. In der Mitte im Hinter- gund ist das Empfangsgebäude mit dem Turm erkennbar. Ganz links neben einem Abstellgleis die Fernstrecke nach Köln/Düsseldorf, davor die “Korkenzieher”-Trasse nach Solingen. Der Güterzug mit 58 2038 und nach Angaben des Fotografen 58 1558 dahinter kommt entweder von der Talstrecke aus Richtung Elberfeld oder, nicht unwahrschein- lich, über die Rheinische Strecke aus Richtung Wichlinghausen daher. Gerade befährt er die Überführung mit den nach links abbiegenden Gleisen zur Essener Strecke, wo auf dem Bild oben die 57er hinfährt. Rechter Hand gibt es Güteranlagen zu sehen und im Anschnitt das alte Emfpangsgebäude vom ehemaligen Personenbahnhof vor 1908. Foto oben Carl Bellingrodt Sammlung Helmut Dahlhaus Foto unten Carl Bellingrodt Sammlung Joachim Bügel
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Die IC-Lok der Deutschen Bundesbahn darf natürlich nicht fehlen. Diejenigen Intercity-Züge, die vor der ICE-Zeit durch das Tal fuhren, waren jahrzehntelang planmäßig mit der Reihe 103 bespannt. Später kamen D-Züge hinzu, dann auch einige nicht so hochwertige Leistungen. Im Bahnhof Vohwinkel rauschten sie allerdings meistens durch. Im Bild die 103 202 mit dem D 246, kurz nachdem sie aus Richtung Sonnborn die “Senke” der Unterführung unter dem Zubringer zur Rheinischen Strecke durchfahren hat und nun auf Gleis 2 den Bahnhof Richtung Köln passiert. Linker Hand erspähen wir den achtständigen Rundschuppen des ehemaligen Bahnbetriebswerkes (29.1.1985). Foto Wolfgang Bügel
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Die Reihe 94 im Rangiereinsatz, das war nicht nur der Betrieb im eigentlichen Rangierbahnhof bzw. am Ablaufberg, sondern bedeutete auch das Umstellen von Wagen an der Güterverladung oder die Bedienung der Gleisanschlüsse. Oben: In welche Richtung soll denn gedrückt werden? Darüber muss man sich an der 94 1640 erst klar werden. Eine gute Vorbildszene für die Modellbahn, dass man auch eine Lok zwischen Güterwagen einreihen kann. Am 19. 5.1962 ist der Fotograf an die Homannbrücke gewandert, wo die Verbindungsgleise zur Rheinischen Linie herlaufen. Unten: Die Fa. C. Blumhardt an der Vohwinler Straße war früher eine über die Region hinaus sehr bekannte Firma im Fahrzeugbau, speziell von LKW-Aufbauten und Anhängern. In diese Gegend hat sich die 094 651 verirrt und muss einen Gleisanschluss bedienen. Mit dem Rangierer auf “seinen” Trittstufen wird sich die Lok noch einige Meter weiter vom Heimchen weg - sprich vom Schuppen - in die Vohwinkler Wildnis vorwagen müssen. Im Herbst 1969 war man mehrere Tage hintereinander auf Fototour rund um den Rbf. Vohwinkel, im Rückblick viel zu wenig. Ganz unten: Hier waren die Eisenbahnfans wohl seltener unterwegs als im Personenbahnhof oder im Bw. Die 94 1124 sehen wir an der Ladestraße im Güterbahnhof. An sich Normalität in jenen Tagen, aber irgendwie zwischen den Bauten “verloren” sieht das Ross schon aus. Zum schönen Gebäude siehe Legende im Bild darunter (März 1964). Foto oben Wilfried Sieberg Foto unten VOBA Foto ganz unten Helmut Dahlhaus
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Das Haus, das sich hier in voller Länge zeigt (und hinter der 94er-Lok im Bild zuvor hervorlugt), ist das im klassizi- stischen Stil erbaute alte Empfangsgebäude an der Vohwinkler Strasse im Südbereich des Gleisareals,wo die so- genannte Korkenzieherbahn aus Solingen auch ihren Endpunkt hatte. Mit dem Umbau der Vohwinkler Gleisanlagen bis 1908 wurde der Personenbereich bekanntlich etwas weiter gen Osten verschoben, so dass das Bauwerk nun eigentlich überflüssig wurde. Viele Jahrzehnte war es vergessen, bis es in neuerer Zeit (1973) abgerissen wurde. Ein Vergleich zum Foto oben mit den beiden 58ern zeitgt, dass der Mittelbau vor dem Krieg wesentlich höher war. Foto BD Wuppertal Sammlung Joachim Bügel
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Eine prächtige Luftaufnahme von den Anlagen des Vohwinkler Personenbahnhofs samt Bw, so um 1928/1929 ent- standen. Im linken Bereich erkennen wir die Keilform des Bahnhofs mit den fast rechtwinklig abknickenden Gleisen nach Essen. Diese verlaufen im dunklen Einschnitt an den oberen Bildrand. Am unteren Ende dieses Einschnittes, links neben der s-förmigen Bahnstrasse, liegt die Verbindungskurve für die Güterzüge, die zum Rangierbahnhof fahren. Zwischen den Bahnsteigdächern sieht man das im Grundriss verwinkelte Empfangsgebäude mit dem Turm. Unten am Bildrand, etwa in der Mitte, liegen die beiden alten Halbrundschuppen der früheren Bahnwerkstätte. Fahrzeuge sind dort nicht mehr erkennbar. Die Drehscheiben und Schuppen wirken recht zierlich im Vergleich zum Schuppenfeld gegenüber im neuen Bahnwerk unterhalb der Nathrather Straße. Hier sind auch etliche Lokomotiven auszumachen. Der “neue” Schuppenteil vor dem Wasserturm, lange Zeit als letztes Überbleibsel vom Bw vorhan- den, ist noch nicht gebaut. Rechts vom sichtbaren Bw-Areal liegt außerhalb des Bildes die Bekohlungsanlage. Für Stadthistoriker ist die Bebauung im Vohinwkler Norden vor etwa acht Jahrzehnten sicher von großem Interesse. Foto Hansa-Luftbild Sammlung Joachim Bügel
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Eine interesssante Perspektive vom Bf. Vohwinkel mit einer ungewöhnlichen Zugkombination. Unser Blick schweift in südwestlicher Richtung vom ehemaligen Bw-Bereich aus über das Bahnareal. Im Vordergrund der neue Tunnel der S-Bahnlinie 9, um vom Essener Bahnsteig kreuzungsfrei auf die südlich verlaufenden Nahverkehrsgleise der vorhan- denen S 8 zu gelangen. Nicht zu übersehen ist, dass die Unterführung einspurig ist. In Bildmitte die Hauptgleise der Fernbahn von Elberfeld Richtung Köln/Düsseldorf mit den beiden Ausweichgleisen am Bahnsteig. Der Zug kommt vom Gleis 4 und wechselt nun auf das Durchgangsgleis. Hinter den Büschen verlaufen die Nahverkehrsgleise. Beim Zug handelt es sich um eine Sonderleistung der Müller-Touristik von Münster nach Vienenburg (DPE 83630). Als Zuglok fungiert die moderne 21 der Westfälischen Landes-Eisenbahnen (WLE). Aufnahme vom 8. Oktober 2004. Foto Karl Arne Richter
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Soweit die REG-Trasse noch richtig in Betrieb war, wurde der Überweg dorthin natürlich noch regelmäßig benutzt. Auf dieser Brücke konnten die Personenzüge vom Bahnsteig sowie die Güterzüge aus dem Rangierbahnhof die BME-Trasse kreuzungsfrei passieren. Die Trasse wurde auch von Lokomotiven genutzt, die zum Bw fuhren bzw. von dort kamen (siehe Gleisskizze oben). Eine andere Ausfahrt vom Bw mit niveaugleicher Kreuzung der Personen- gleise gab es bekanntlich beim Essener Bahnsteig. Im Hintergrund der große Schuppen im Güterbereich. Verglei- chen Sie bitte die Szene mit dem VT 08 oben bzgl. der Anordnung von Überführung und Schuppen. Am Foto- tag des 27.5.1974 war die Götterdämmerung der 094 730 schon vollends eingetreten. Sie war zu damaliger Zeit offiziell dem Bw Hamm zugeordnet, aber sporadisch noch in Wuppertal anzutreffen. Und der Ausblick? Wir sitzen bequem in einem alten Speisewagen (WR 46130) des Eisenbahn-Kuriers. Bevor der Verlag ab 1976 nach Freiburg übersiedelte, war einige Jahre lang das Domizil in der Rubensstraße in Vohwinkel. Die seinerzeitge “Arbeitsgemein- schaft” besaß damals einige Waggons und die 24 009. Die Wagen waren zeitweise in Vohwinkel oder Langerfeld abgestellt. Unentwegte Enthusiasten steckten dort viele Arbeitsstunden in die Aufarbeitung der Fahrzeuge! Foto Zeno Pillmann
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Ein Fußball-Weltmeister in Vohwinkel! Zwar nicht die Kicker - schon gar nicht vom WSV -, sondern ein Schnell- triebwagen mit der seitlichen Beschirftung als “Fußball-Weltmeister”. Solch ein Zug beförderte anno 1954 die Ball- helden um Fritz Walter nach dem legendären Sieg in Bern aus der Schweiz durchs Allgäu nach München zu einem Siegerempfang. Unzählige Anhänger jubelten dem Tw samt Inhalt zu. Anlässlich der Filmproduktion “Das Wunder von Bern” vor einigen Jahren wurde der VT 08 520 in alter DB-Beschriftung mit der Aufschrift seitlich auf dem VM ausgerüstet. Während der Weltmeisterschaft im Sommer tourte der Zug mit diversen Gruppen (13.8. 2006). Foto Zeno Pillmann
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Ein historisches Bild aus Wt-Vohwinkel, östlich vom Personenbf. aufgenommen (1957). Bei der Lok handelt es sich um eine preußische T 12, die ab 1902 als Heißdampfmaschine gebaut wurden. Mit der ähnlichen T 11 (Nassdampf) wurde der Typ besonders durch den Einsatz auf den Berliner S-Bahnlinien sehr bekannt. Die Nr. 656 war nach dem Krieg in der Direktion Wuppertal zunächst beim Bw Finnentrop beschäftigt, war aber bereits 1958 ausgemustert. Foto Herbert Schambach
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Die jüngeren Eisenbahnfreunde werden sich bestimmt gut vorstellen können, dass man früher das Treiben im Bw Vohwinkel vom Bahnsteig aus prächtig beobachten konnte. Und mit ein paar Schritten ging es dann mit der Ka- mera vielfach direkt ins Paradies. Bis Herbst 1972 waren hier noch Dampfloks beheimatet. Lange existierte der Schuppen, der von einer Firma genutzt wurde. Ein 420/421 kommt vom Neubautunnel (von der südlichen Trasse der S 8) und fährt an den Essener Bahnsteig. Derweil rauscht 112 136 mit einem RE durch die Station (2004). Foto VOBA
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Eine 01.10 im Bahnhof Wt-Vohwinkel, das war in der Dampflokzeit nichts Besonderes. Allerdings später gab es diese Konstellation nur bei Sondereinsätzen. Am 18. März 1973 war eine solche Leistung angesagt. Foto Wolfgang Bügel
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Ein Gleisplan von der Brückenmeisterei in Höhe der Brücke über die Rheinischen Strecke. Die Tallinie ist hier quasi nur zweigleisig eingezeichnet, die an sich beiden Gleispaare dienen hier aber nur der Orientierung. Eine Übersicht über den Anschluss war für außenstehende Bahnfreunde kaum nachvollziehbar. Der Plan datiert vom Jahre 1970. Foto Sammlung Michael Peplies
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Ein gemischter Güterzug rollt am 10. März 1979 durch den Bahnhof Wt-Vohwinkel. Als Zuglok ist die 151 162 eingeteilt, zwar in der mehr oder minder ungeliebten ozeanblau-beigen Farbgebung, aber in durchaus fotogenem Zustand. Zu damaliger Zeit (“Vorzeit” vom S-Bahnbetrieb) besaß die Station noch die alten Bahnsteigdächer. Foto Wolfgang Bügel
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Im Frühjahr 1968 wurden überraschenderweise die vier “Edelhirsche” der Reihe E 19 vom Bw Nürnberg Hbf zum Bw Hagen-Eckesey umstationiert. Anschließend kamen sie einige Jahre in der Region zum Einsatz. Hier ein Bild mit der 119 012 im Bahnhof Wt-Vohwinkel (Foto 1968). Die Loks 01/02 und 11/12 bildeten Unterbauarten der E 19. Foto Sammlung Wilfried Sieberg
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